 
 
  
 
   
 
  
 
  
  
  
 
  Diese
  Eisspeedwaymaschine
  mit
  Alurahmen
  und
  oben-
  liegenden
  Getriebe,
  brachte
  der
  Schwede
  Stefan
  Svensson
  in 
  2002
  erstmals
  an
  den
  Start.
  In
  der
  Saison
  2003
  war
  auch 
  Anton 
  Weber mit einer solchen Maschine unterwegs.
 
 
  In
  2003
  war
  Marian
  Kreklau
  wieder
  mit
  seinem
  Alu- 
  Eigenbau-
  Fahwerk
  unterwegs.
  Beim
  Roelof
  
  Thijs-Pokal
  in 
  Assen kämpfte er sich damit fast bis in den Endlauf.
 
  
 
  In
  der
  Saison
  2003
  zählten
  die
  Fahrwerke
  von 
  TIBO
  wieder 
  zu
  den
  gefragtesten. 
  Auch
  Österreichs
  Star
  Franz
  Zorn
  fuhr 
  erstmals
  mit
  einem
  TIBO-
  Fahrwerk.
  Jürgen
  Liebmann 
  konnte
  mit
  dieser
  Maschine
  den
  zweiten
  Platz
  beim
  Roelof 
  Thijs- Pokal in Assen belegen.
 
 
  Erstes
  Eisspeedwaybike
  des
  holländischen
  Rahmenbauers
  Tjitte 
  Bootsma für liegenden Motoreinbau von 2001
 
  
 
  Russische
  Junior-Eisspeedwaymaschine
  mit
  350
  ccm
  IZH-Zweitakt- 
  motor                                                                                             
 
 
  Früher
  Standard
  als
  Schutzkleidung
  eines
  Eisspeedwayfahrers:
  Kettenhemd
  aus 
  Alumi-niumplättchen,
  die
  bei
  einen
  Sturz
  vor
  den
  Messerscharfen
  Spikes 
  schützen.
  Heute
  wird
  dies
  durch
  spezielle
  Protectoren
  ersetzt
  die
  den
  gleichen 
  Zweck erfüllen.      .                                                                       
  Fotos:H.Steinkemper
 
  
  
  
 
  Eisspeedwaynagel
 
  
 
  Nirgends im Bahnsport sind so viele unterschiedliche Fahrwerke im Einsatz als beim Eisspeedway. Nachdem ich schon früher das Fahrgestell des Trauchgauers Harald Mößmer vorgestellt 
  hatte, möchte ich hier noch ein paar andere Produkte von Tüftlern aus Schweden, Rußland, England, Holland und Deutschland vorstellen.
 
 
  Mit
  diesen
  Eigenbau
  nahm
  Benny
  Hegener
  2003
  an
  der
  Deutschen 
  Meisterschaft
  in
  Inzell
  teil.
  Konstruiert
  wurde
  die
  Maschine
  von
  seiner 
  Mechaniker-Crew um Mike Loheider.
 
 
  © H.Steinkemper
 
  
  
  
 
  Antonin Klatovsky (CR)
  , er fährt mit JAWA Werksunterstützung
 
 
  Antti
  Aakko
  (FIN)
  ,
  Motor
  liegend
  
  mit
  20°
  zur
  Horizontalen
  eingebaut
  . 
  Tuner ist der Finne Veijo Tuorieniemi
 
 
  Robert
  Eibl,
  
  Weßling
  Obb.
  Bootsma
  Fahrwerk
  mit
  KLM
  getunten
  Motor, 
  White
  Power
  Vorgergabel
  und
  mit
  von
  Stephan
  Eberhardt
  konstruierten 
  hinteren Federbein
 
  
 
  Viatscheslav
  Nikulin
  (RUS)
  ,
  Mittelrahmen
  aus
  Aluplatten
  und
  von
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  Hans Zierk  getunten  Jawa Motor. Senkrecht eingebautes Zentralfederbein hinten
 
  
 
   
 
  
 
  
  
  
  
  
  
 
  Die
  wohl
  technisch
  Interessantesten
  Maschinen
  bringen
  der
  Finne 
  Antti 
  Aakko
  und
  die 
  schwedischen
  Brüder
  Tommy
  und
  Jimmy
  Flyktman
  an
  den
  Start.In
  dem
  offenen 
  Doppelschleifenrahmen
  wurde
  der
  Motor
  liegend
  eingebaut.
  Um
  dem
  Fahrwerk
  eine 
  bessondere
  Steifigkeit
  zu
  geben,sind
  hierbei
  die
  Motorplatten
  aus
  gegossenen 
  Aluminium. Konstrukteur dieser Maschine ist der Finnische Tuner Veijo Tuorieniemi.
 
 
  Günter
  Bauer
  fährt
  ein
  Drogalin-Fahrgestell
  in
  dem
  der
  von
  KLM-
  getunte
  Motor 
  stehend eingebaut wurde.
 
  
 
  Markus Skabraut (A) fährt ein HMT-Fahrgestell mit liegenden Motor der von 
  Veijo Tuorieniemi getunt wird.
 
 
  Der
  Niederländer
  Johnny
  Tuinstra
  fährt
  ein
  HOCOB-Fahrgestell
  mit
  stehend 
  eingebauten
  
  Motor,
  der
  von
  S&P
  getunt
  wird.Mit
  diesem
  Bike
  wurde
  er
  Sieger 
  der “Golden Spike-Serie” 2004.
 
 
  Ex-Weltmeister
  Per-Olof
  Serenius
  (S)
  fährt
  mit
  weit
  vorn
  eingebautem
  ,
  stehenden
  Motor.Der 
  Platz
  zwischen
  Rahmen
  und
  Vorderrad
  ist
  hierbei
  so
  eng,
  das
  die
  Auspuffanlage
  nach
  oben 
  verlegt werden mußte. Der JAWA-Motor wird vom Schweden Hasse Holmquist getunt.
 
 
  Robert
  Eibl
  schaffte
  mit
  von
  Klaus
  Lausch
  getunten
  Motoren
  im
  Bootsma-
  Fahrwerk den Sprung in den Eisspeedway-GP 2004
 
  
 
   
 
  
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
  Viatscheslav Nikulin mit dem WIE-JA-GM Zweiventil-Motor im Einsatz
 
 
  Die hochklappbare Heckverkleidung ist mittlerweile Standard bei den Eisspeedwaybikes
 
 
   Lukas Rösti (CH) einer der wenigen Fahrer die mit liegenden Motor an  
  den Start gehen
 
 
   Junir Baseev (RUS) Vizeweltmeister 2006, ist mit KLM-Power unterwegs
 
 
  Bike von Andreas Roth aus Leutkirch.
 
 
  Sebastian Gegenbauer, bester Deutscher Fahrer in der “Golden-Spike-
  Serie”  2006
 
 
  Dimitri Tschatschin, auch der Nachwuchsfahrer ist bereits mit KLM-Power unterwegs
 
 
  Mario Schweiger ,Österreichs Jungstar fährt mit SIWA-Fahrgestell und KLM-JAWA
 
  
 
   
 
  
 
  
  
  
  
  
  
 
                       Max Niedermaier
 
  
 
  Markus Skabraut 
 
  
 
  Jono Kontoniemi (FIN)
 
  
 
  Joakim „Jocke“ Söderström
 
  
 
  Grzegorz Knapp (PL)
 
  
  
 
   
 
  
 
 
  Nirgends
  im
  Bahnsport
  ist
  die
  Fahrwerkspalette
  so
  vielseitig
  wie
  beim
  Eisspeedway.
  Bahnsporttechnik
  stellt
  hier
  einige
  der
  aktuellen
  Bahnmaschinen
  und
  das
  Neue
  TIBO
  Eisspeedway-
  Fahrgestell vor. Bennie Ludolphy hatte die Möglichkeit im Assener Fahrerlager einige Fotos zu machen und stellt sie Bahnsporttechnik.de freundlicherweise zur Verfügung.
 
  
  
  
  
  
  
  
  
 
  Drogalin Fahrgestell mit nach vorn geneigt eingebauten Motor
 
 
  Drogalin Fahrwerk für stehend eingebauten Motor
 
 
  Aus Aluplatten hergestellter Rahmen mit um 30° nach vorn geneigten Motor und hochgesetzten Zentralfederbein hinten
 
 
  TIBO Fahrgestell mit liegend eingebauten Motor
 
 
  Orginal JAWA-Rahmen mit stehenden JAWA-Motor
 
  
 
  Maschine von Tommy Flyktmann (S),auch hier Bootsma Fahrwerk
 
 
  TIBO 2009
  Tjitte
  Bootsma
  stellte
  sein
  neuentwickeltes
  Eisspeedway
  Fahrgestell
  von
  2009
  vor.
  Das
  Fahrgestell
  ist 
  für stehend eingebautem Motor konzipiert und ist mit einer Up-Side-Down Vordergabel ausgestattet.
  Im 
  Assen
  waren
  2009
  etwa
  80
  %
  der
  Fahrer
  mit
  TIBO
  Fahrwerken
  unterwegs
  von
  denen
  Bootsma
  pro 
  Jahr etwa 20 Stück verkauft..
 
  
 
   
 
  
 
  
  
  
  
  
  
 
  Siegermaschine des Eisspeedway-GP 5 in Assen 2011
 
  
 
  
 
   
 
  
  
  
  
  
  
 
  Im
  Eisspeedway
  GP
  2013
  waren
  alle
  Fahrer
  mit
  stehend
  eingebauten 
  Motoren unterwegs.
  Links
  die
  Maschine
  von
  Weltmeister
  Danil
  Iwanov
  und
  daneben
  die
  Bikes 
  von
  Vitali
  Komisevitsch.
  Während
  viele
  Spitzenfahrer
  auf
  Up-Sidedown 
  Gabeln
  schwören,
  zeigt 
  Assen
  Sieger
  Dimitri
  Koltakov
  (oben)
  das
  man
  auch 
  mit einer herkömmlichen Gabel erfolgreich sein kann.
 
 
  Stefan Pletschachers Maschine mit demontierter Heckverkleidung
 
 
  Bike von Gerrit Schukken NL
  Hier
  handelt
  es
  sich
  um
  ein
  herkömmliches
  Bootsma
  Fahrgestell
  mit
  stehend
  eingebauten 
  JAWA
  Motor.
  Gut
  zusehen
  hier
  auch
  das
  ab
  2013
  (für
  FIM
  Läufe)
  vorgeschriebene
  Hitzeschild 
  für
  den
  Schalldämpfer.
  Dieses
  Hitzeschild
  muß
  fest
  auf
  dem
  Schalldämpfer
  montiert
  sein
  und 
  muß für alle ab 2012 homologierten Dämpfer bereits vom Hersteller montiert sein. 
 
 
 
 
  Der
  KLM-Doppelnocker
  den
  die
  Gebrüder
  Komisevitch
  in
  dieser
  Saison
  bei
  einigen
  Rennen
  einsetzten 
  sorgte
  bei
  der
  Konkurenz
  für
  Aufsehen.
  Er
  war
  bereits
  im
  letzten
  Jahr
  in
  Schweden
  getestet
  worden
  und 
  wurde
  für
  die
  Saison
  2013
  noch
  einmal
  überarbeitet.
  Unter
  anderen
  ist
  das
  Gehäuse
  jetzt
  an
  der
  rechten 
  Seite
  wesentlich
  schmaler
  geworden.
  Auf
  Basis
  des
  JRM
  886
  2-Ventil
  Motors
  mit
  87
  mm
  Hub
  wurde
  hier 
  ein
  
  Zylinderkopf
  mit
  zwei
  obenliegenden
  Nockenwellen
  montiert.
  Die
  Steuerung
  des
  Ventiltriebs
  erfolgt 
  mittels
  Kette
  die
  hier
  allerdings
  nicht
  wie
  beim
  Single
  die
  Nockenwellen
  direkt
  antreibt
  sondern
  ein
  in
  der 
  mitte
  unterhalb
  der
  Nockenwellen
  befindliches
  Zwischenrad
  antreibt
  durch
  welches
  dann
  über
  Zahnräder 
  die
  beiden
  Nockenwellen
  angetrieben
  werden.
  Die
  Betätigung
  der
  sehr
  steil
  im
  Zylinderkopf
  stehenden 
  Ventile
  erfolgt
  dann
  über
  kurze
  Kipphebel.
  Die
  Komisevitch
  Brüder
  montierten
  einen
  Blixt-Vergaser
  mit 
  Kammer
  bei
  dem
  allerdings
  der
  Schwimmer
  entfernt
  wurde
  so
  das
  der
  Vergaser
  wie
  die
  Kammerlose 
  Version
  arbeitete.
  Die
  Leistungsentfaltung
  dieses
  Motors
  war
  so
  enorm
  das
  selbst
  so
  erfahrene
  Piloten
  wie 
  die
  Komisevitch
  Brüder
  Anfangs
  Schwierigkeiten
  hatten
  diese
  auf
  der
  Bahn
  umzusetzen.
  So
  arbeitete
  das 
  Team
  um
  Klaus
  Lausch
  fast
  die
  gesamte
  Saison
  daran
  durch
  kleinere
  Änderungen
  die
  Motorcharakteristik 
  soweit
  zu
  optimieren
  das
  der
  Motor
  in
  allen
  Drehzahlbereichen
  optimal
  zu
  beherrschen
  war.
  Wie
  gut
  dies 
  gelungen
  ist
  zeigten
  der
  Sieg
  von
  Vitali
  Komisevitch
  in
  Berlin
  und
  die
  guten
  Plazierungen
  der
  Brüder
  bei 
  den GPs.
  Laut
  Auskunft
  von
  KLM
  wird
  dieser
  Motor
  
  nicht
  mehr
  weiter
  entwickelt
  und
  wird
  daher
  ein
  Einzelstück 
  bleiben.
 
  
 
  KLM 2-Ventil JAWA Motor in der Maschine von Stefan Pletschacher
 
 
  Pavel
  Tschaika
  aus
  Rußland
  kam
  mit
  einem
  2-Ventil
  GM
  an 
  den
  Start
  der
  von
  Joachim
  Kugelmann
  und
  Marcel
  Gerhard 
  entwickelt wurde.
  << zurück
 
  
 
   
 
  
 
  
  
  
  
  
  
 
  Hans Weber hatte 2016 eine durchwachsene Saison und konnte keines seiner Ziele erreichen
 
 
  Dimitri Koltakov fuhr mit seinem Vorjahresbike und wurde Vizeweltmeister
 
 
  Der Niederländer Simon Reitsma ist mit einem Tibo Fahrgestell von 2015 mit Kunststofftank in diesem Jahr 
  recht erfolgreich unterwegs.
 
 
  Dimitri Komitsevich befand sich 2016 in Superform  und  wurde mit KLM-Power Eisspeedway 
  Weltmeister
 
 
  Der 18jährige Ove Ledström aus Schweden bestreitet seine erste GP-Saison und kann auf 
  Spitzenaggregate von Klaus Lausch zurückgreifen.
 
  
 
   
 
  
 
 
  Die
  hier
  in
  unregelmäßigen
  Abständen
  vorgestellten
  Eisspeedway
  Motorräder
  sollen
  die
  Entwicklung
  der
  Bikes
  im
  Laufe
  der
  Zeit
  wiederspiegeln.
  Wenn
  auch
  nicht
  immer
  gravierende 
  Änderungen
  auf
  den
  ersten
  Blick
  erkennbar
  sind,
  gibt
  es
  durch
  Regeländerungen
  u.s.w.
  immer
  kleinere
  Details
  die
  sich
  verändern.
  So
  sind
  zum
  Beispiel
  liegend
  eingebaute
  Motoren 
  komplett von der Bildfläche verschwunden.
 
  
  
  
  
  
  
 
  Der WM fünfte 
  Dinar Valeev (RUS) 
  ist mit einem Klabo Fahrgestell unterwegs
 
 
  Maschine
  von
  
  Andrey
  Shishegov
  ,
  der
  36
  jährige
  
  Europameister
  von
  2010
  aus
  der
  Repu- 
  blik Baschkortostan taucht jedes Jahr mit neuer extravaganter Lackierung seiner Bikes auf.
 
 
  Bike von 
  Dimitri Solyannikov (RUS)
 
 
  Niclas
  Svensson
  (S)
  verwendet
  ein
  Klatovski
  Fahrgestell
  mit
  von
  Helmut
  Heimann
  
  getunten 
  Jawa Motor.
 
 
  Bike von 
  Dimitri Zverev
   aus Shadrinsk. Er fährt ein neueres TIBO Fahrgestell
 
 
  Älteres Bike von 
  Alexander Moskowska
 
  
 
  Auch der WM-Vierte 
  Martin Haarahiltunen (S)
   fährt ein Klatovski Fahrgestell mit von Heimann vorbereiteten Zweiventil Jawa Motor.
 
  
 
   
 
  
 
  
  
  
  
  
 
  Weltmeister Danil Iwanov (RUS) erzielte seine Erfolge mit TIBO Fahrwerken
 
 
  Bike von Igor Kononov (RUS) , der 32 jährige meldete sich mit den GP-Sieg in 
  Shadrinsk eindrucksvoll in der Weltmeisterschaft zurück.
 
 
  Jesper Iwema (NL) fährt mit TIBO Fahrgestellen und Matthijssen getunten Jawa 
  Motoren
 
 
  Dimitri Koltakov (RUS) erschien in diesem Winter mit neu designten Bike.
 
 
  Bike von Mikko Jetsonen (FIN) der das Bike für die Saison 2020 neu aufbaute. Er verwendet  
  KLM getunte Motoren.
 
  
 
  Charly Ebner (A) mischte erstmals im Grand-Prix mit
 
  
 
   
 
  
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
  Der
  Österreicher
  Martin
  Posch
  
  nahm
  2025,
  mit
  einer 
  Wildcard,
  erstmals
  an
  den
  GP-Läufen
  zur
  Eisspeedway 
  Weltmeisterschaft
  teil.
  Als
  einzigster
  Fahrer
  im
  Feld 
  verwendete
  er
  einen
  GM
  -Motor
  mit
  Zweiventil
  Zylin-
  derkopf.
  Der
  Zylinderkopf
  wurde
  bereits
  2010
  vom 
  Schweizer
  Marcel
  Gerhard
  in
  Zusammenarbeit
  mit 
  Joachim
  Kugelmann
  
  entwickelt.
  Das
  Motorgehäuse
  und 
  der
  Zylinder
  wurden
  dabei
  vom
  500er
  Motor
  übernom-
  men und entsprechend für stehenden Einbau modifiziert.
 
 
  Bike von GP-Neuling Filip Jäger (S). Er läßt seine Motoren vom Deutschen Tuner Helmut 
  Heimann vorbereiten
 
 
  Luca Bauer fährt ein Bike mit einem speziell gefertigten Zylinderkopf und vielen weiteren 
  von der Fa.Kühme Metalltechnik gefertigten Teilen.
 
 
  Jimmy Olsen (S), haderte bei den GP‘s mit dem Fahrwerk und wurde nur Elfter im 
  Gesamtklassement
 
  
  
 
 
  Der
  Niederländer
  Leon
  Kramer,
  
  der
  jetzt
  in
  Schweden
  lebt,
  baute
  sich
  für
  die
  Saison
  2025 
  (NL) ein neues Tibo Fahrgestell auf
 
  
  
 
  