R.T.S steht für Roger Taylor Special. Es handelt sich dabei um einen früheren Grasbahnfahrer der heute Fahrgestelle für Grasbahn und Speedway baut. Seine beiden Söhne Mark und Neil sind heute ebenfalls auf der Grasbahn unterwegs. Mark Taylor nahm 2002 und 2003 sogar am Teterower Bergringrennen teil. Die RTS Maschinen werden unter den Namen “VIPER” angeboten. Die Produktpalette reicht dabei von der 50 ccm Automatik bis zur 500er. Alle Fahrgestelle, auch die kleinen 50 und 60 ccm sind dabei reine Bahnfahrwerke mit Schwinggabel und Grasbahn-Hinterradfederung. Dabei setzt Roger Taylor mehr auf Haltbarkeit als auf Leichtbauweise. RTS-Fahrgestelle sollen auch mal einen Sturz ohne verbogenen Rahmen überstehen. Taylor hat die Kunst des Rahmenbaus als langjähriger Mitarbeiter bei der Firma ANSEL gelernt, bevor er später die Firma von Sylwyn Perry kaufte und seitdem Rahmen unter den Firmennamen R.T.S baut.
Trevor Banks stellte mit seinem Sieg beim Teterower Bergringrennen in 2003 einmal mehr die überragenden Eigenschaften von RTS-Produkten unter Beweis
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