Die Fahrgestelle werden bei Hocob aus Chrom- Molybdän Stahl hergestellt. Da dieser Stahl, durch die Chrom-Legierung, nicht rostet, kann man sich eine Lackierung oder Pulverbeschichtung sparen, wie es z.B. Stephan Katt macht. Aber natürlich ist es dem Endverbraucher frei gestellt sich den Rahmen lackieren, pulverbeschichten oder gar verchromen zu lassen. Die Rahmenrohre werden von den Spezialisten bei Hocob auf speziellen Rohr- Biegemaschinen in ihre Form gebracht und anschließend im WIG Schutzgasverfahren verschweißt. Natürlich kann man bei Hocob auch einen Rahmen, oder auch nur ein Rahmenteil, nach eigenen Wünschen herstellen lassen, wie es zum Beispiel Gespann Europameister William Matthijssen macht.
Um den Fahrern auch vor Ort den größtmöglichen Service zu bieten, ist Hocob bei vielen Veranstaltungen in Holland und Belgien mit einen Servicewagen vertreten.
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