Schon früh hatte die Amerikanische Dirttrack-Szene diesen Vergaser für ihre Zwecke verwendet und so wurden auch einige Bahnfahrer auf die Konstruktion aufmerksam. Der Gespannfahrer Michael Datzmann experimentierte in den Jahren 1973 bis 75, mal mit langem-, mal mit kurzen Ansaugstutzen, recht erfolgreich mit diesem Vergaser. Andere Fahrer waren weniger erfolgreich und beklagten zahlreiche Motorschäden, da ein Vergaser ohne Schwimmerkammer immer die Gefahr einer Kraftstoffüberflutung in sich birgt. Seit ca. 2 Jahren sind Flachschiebervergaser ohne Schwimmerkammer wieder sehr aktuell, aber ihre Grundkonstruktion, wie man sieht, keine neue Weisheit.
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